Die Erfolgsgeschichte der Taekwondo Schule Song in Münster und Emsdetten
In den 70er Jahren war Taekwondo in Deutschland weitgehend unbekannt und wurde häufig als „koreanisches Karate“ bezeichnet, da der japanische Kampfsport bereits an Popularität gewonnen hatte. Als die Taekwondo-Schule in Münster und Emsdetten gegründet wurde, zeigten sich die Menschen im Münsterland nicht nur skeptisch, sondern auch unsicher, weil sie nicht wussten, welche Vorteile dieser Sport bringen könnte. Mit der Zeit stiegen jedoch die Teilnehmerzahlen allmählich an. Was führte dazu, dass die Taekwondo Schule Song so lange bestehen blieb und sogar während der Coronazeit standhaft war? Der Gründer und Leiter Chan-Ho Song betonte immer: „Wenn du Wert auf Qualität legst und deinen Prinzipien treu bleibst, werden nicht nur immer mehr Menschen zu dir kommen, sondern auch bleiben.“ Und genau das ist geschehen. Die Taekwondo Schule Song kann stolz darauf verweisen, Mitglieder seit den 70er Jahren gehalten zu haben. Herr Song hat über 5000 Schwarzgurtträger ausgebildet. Der Anspruch an die Qualität ist bis heute unverändert hoch geblieben.
Taekwondo Schule Song der 70er Jahre: Ein Blick auf die Entwicklung
In den 70er Jahren war Taekwondo in Deutschland, insbesondere im Münsterland, eine relativ neue Disziplin, die vor allem durch die populären Kung-Fu-Filme und die legendäre Figur Bruce Lee ins Rampenlicht rückte. In den Trainingsräumen der Taekwondo Schule Song waren hauptsächlich Erwachsene und einige Jugendliche anzutreffen. Dies wirft die Frage auf: Wo blieben die Kinder? Und wo waren die Frauen? Die Wahrnehmung von Taekwondo hat sich seither erheblich gewandelt. Heute sind die Trainingsräume lebendig und divers, mit zahlreichen Kindern und Frauen. Neben der Selbstverteidigung wird besonders in der Taekwondo Schule Song Wert auf Gesundheit sowie Fitness gelegt, ebenso wie auf das harmonische Zusammenspiel von Körper und Geist. Eltern, die ihren Kindern sowohl eine solide körperliche als auch geistige Entwicklung bieten möchten, melden ihre Kinder heute aktiv an. Der Kampfsport galt lange Zeit als eine Domäne der Männer. Eltern hatten oft Bedenken, ihre Töchter in einen Sport zu schicken, der mit Kämpfen und Wettkämpfen assoziiert wurde. In der Taekwondo Schule Song haben viele Frauen Erfolge gefeiert und bewiesen, dass Technik, Ausdauer und Geschicklichkeit keine Geschlechtergrenzen kennen. Dieser Wandel hat dazu beigetragen, dass Taekwondo mittlerweile als ein Sport angesehen wird, der für alle zugänglich ist und sowohl Männern als auch Frauen gleichwertige Chancen bietet. Mit jedem Schritt wird die alte Vorstellung des „schwächeren“ Geschlechts weiter überwunden, und Taekwondo blüht in seiner Vielfalt auf.